Testimonial Kramer Margarete

Jahrelang ging ich regelmäßig zur Vorsorge zum Frauenarzt und jedes Mal war alles in Ordnung. Bis vor zweieinhalb Jahren. Ab da veränderte sich mein Leben gravierend.

Der Arzt stellte eine große Eierstockzyste mit einem Tumor fest und empfahl mir eindringlichst, mich sofort operieren zu lassen, am besten eine Totaloperation.

Alles wegschneiden? Warum nicht nur den befallenen Teil? Und warum sofort? Warum nicht eine alternative Behandlung ausprobieren?

Das Ergebnis all dieser Überlegungen war, dass der Arzt eine weitere Behandlung meinerseits ablehnte.

Ein Jahr lang versuchte ich anschließend mit einer Heilpraktikerin zusammen, die schon einige positiven Erfahrungen bei der Krebsbehandlung verbuchen konnte, die Zyste in den Griff zu bekommen. Aber leider war sie nach diesem Jahr mit ihrem Latein am Ende.

Zum Glück hatte ich noch einen Trumpf in der Tasche, Elisabeth Schwarz-Schmid.

Sie wurde mein Coach und meine Begleitung. Zuerst stellte sie meine Ernährung radikal um, ich bekam zusätzlich die passenden Produkte von Neways sowie homöopathische Mittel. Eine Säure-Basen- und Leberkur war Pflicht. Mentale Bewusstseinsprozesse begleiteten den ganzen Prozess.

Außerdem habe ich durch sie eine neue Frauenärztin kennengelernt, die zugleich Chirurgin und Belegärztin in einem Krankenhaus ist. Nach Monaten der Vorbereitung stimmte ich einer Operation zu. Der befallene Eierstock wurde entfernt. Doch ich hatte Glück im Unglück, der Tumor wies keine Krebszellen mehr auf.

So konnte ich ohne Chemo als geheilt entlassen werden. Ende gut, alles gut? Pustekuchen. Nach einem halben Jahr bildeten sich am anderen, bisher gesunden Eierstock zwei Zysten. Da diese immer größer wurden und der Blutflow stark zunahm, empfahl mir die Ärztin auch diesen zu operieren.

Auf die Frage, was die Ursache dieser Zysten sei, musste sie mir leider sagen, dass sie nur die Symtome behandeln können und die Ursache selbst nicht kennen. So hatte ich nun schweren Herzens die Operation auf kurz vor Ostern diesen Jahres gelegt.

War es ein Wink des Schicksals? An Ostern fand das Metamorphose-Seminar von Lisa in Langenargen statt. War das die Möglichkeit, die Ursache zu finden? Ich sagte kurzerhand die Operation ab und fuhr an den Bodensee.

Das war die beste Entscheidung meines Lebens.

Hier lernte ich mich durch die Dialoge und später die telefonischen Heimdialoge selbst kennen, meine Muster, Zweifel, Erwartungen, lernte mir zu verzeihen. Die Ernährungsumstellung, Neways-Produkte und homöopathische Mittel stehen weiterhin auf dem Tagesplan.

Ein halbes Jahr nach Ostern ging ich nun mit sehr zwiespältigem Gefühl zur Untersuchung zum Frauenarzt.
Ergebnis: der Blutflow ist normal, die Zyste ist kleiner geworden, die Ärztin ist verblüfft, und ich brauche keine Operation mehr, muss aber nun jedes viertel Jahr zur Untersuchung.

Dieser Weg ist nur möglich und ratsam, wenn man einen professionellen Begleiter an seiner Seite hat. Herzlichen Dank an Lisa, du hast mir viel erspart.

Herzlichst
Margarete Kramer

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